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Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur die notwendige Hilfe zu leisten, sondern auch eine Umgebung zu schaffen, in der Sie sich sicher, geborgen und verstanden fühlen. Wir möchten Ihnen helfen, den Alltag zu meistern, damit Sie sich auf die Dinge konzentrieren können, die Ihnen wirklich am Herzen liegen.
Unsere Pflegekräfte sind nicht nur fachlich bestens ausgebildet, sondern begegnen Ihnen auch mit Empathie und Herzlichkeit. Sie nehmen sich Zeit, hören Ihnen zu und sind immer da, wenn Sie Unterstützung benötigen. Ob Grundpflege, Behandlungspflege oder Hilfe im Haushalt – wir bieten eine breite Palette an Pflegeleistungen, die individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Doch unsere Unterstützung geht weit über die reine Pflege hinaus. Unsere Pflegekräfte sind auch Gesprächspartner, die mit Ihnen lachen, Ihre Sorgen teilen und Ihnen das Gefühl geben, nicht allein zu sein. Sie schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der Sie sich wohl und gut aufgehoben fühlen können.
Unser Pflegedienst hat seinen Sitz in Barmbek, aber wir sind auch in den umliegenden Stadtteilen wie Bramfeld, Steilshoop und Dulsberg tätig. Ob in Ihrem Zuhause oder in einer Seniorenwohnanlage – wir sind für Sie da und setzen uns dafür ein, Ihre Lebensqualität zu verbessern und Ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Wir wissen, dass es nicht immer leicht ist, Pflege in Anspruch zu nehmen, und dass diese Entscheidung mit vielen Fragen und Unsicherheiten verbunden sein kann. Deshalb stehen wir Ihnen zur Seite, um gemeinsam die besten Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden sind unser oberstes Ziel.
Wenn Sie mehr über unser Angebot erfahren möchten oder Unterstützung benötigen, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen und Sie auf Ihrem Weg zu begleiten. Kontaktieren Sie uns noch heute – wir sind für Sie da!
Die Medikamentengabe durch einen Pflegedienst erfolgt in der Regel aus verschiedenen Gründen:
Unterstützung bei der Einhaltung von Therapien: Viele Patienten benötigen regelmäßige Medikamente zur Behandlung von chronischen Krankheiten oder akuten Beschwerden. Der Pflegedienst kann dabei helfen, dass der Patient seine Medikamente regelmäßig und korrekt einnimmt, um die bestmögliche Therapie zu gewährleisten.
Sicherheit: Die Verabreichung von Medikamenten erfordert eine sorgfältige Planung und Durchführung, um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten. Ein Pflegedienst kann dabei helfen, dass die richtige Dosierung des Medikaments verabreicht wird und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten vermieden werden.
Unterstützung von Patienten mit eingeschränkter Selbstständigkeit: Patienten mit eingeschränkter Selbstständigkeit, wie zum Beispiel ältere Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen, benötigen oft Hilfe bei der Einnahme ihrer Medikamente. Ein Pflegedienst kann dabei helfen, dass die Medikamente regelmäßig und korrekt eingenommen werden.
Überwachung von Nebenwirkungen: Ein Pflegedienst kann bei der Überwachung von Nebenwirkungen helfen, die im Zusammenhang mit der Medikamenteneinnahme auftreten können. Durch die regelmäßige Kontrolle des Patienten und der Dokumentation von Veränderungen oder Nebenwirkungen kann der Pflegedienst dazu beitragen, dass der Arzt die Medikation gegebenenfalls anpassen kann.
Insgesamt ist die Medikamentengabe durch einen Pflegedienst eine wichtige Aufgabe, die eine sorgfältige Planung und Durchführung erfordert, um die bestmögliche Therapie für den Patienten zu gewährleisten.
Das regelmäßige Messen des Blutzuckerspiegels ist ein wichtiger Bestandteil der Diabetesbehandlung. Viele Patienten sind jedoch nicht in der Lage, dies selbstständig durchzuführen oder benötigen Unterstützung bei der Durchführung. Hier kann ein Pflegedienst wertvolle Hilfe leisten und dafür sorgen, dass der Blutzuckerspiegel des Patienten regelmäßig kontrolliert wird.
Ein Pflegedienst kann den Patienten dabei unterstützen, den Blutzucker zu messen und das Ergebnis zu dokumentieren. Dazu werden in der Regel spezielle Blutzuckermessgeräte verwendet, die eine einfache und schnelle Messung ermöglichen. Der Pflegedienst bereitet das Messgerät vor und hilft dem Patienten bei der korrekten Anwendung.
Die Messung des Blutzuckerspiegels ist wichtig, um die Diabeteseinstellung des Patienten zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen an der Therapie vorzunehmen. Ein zu hoher oder zu niedriger Blutzuckerspiegel kann langfristige Folgen wie Nervenschädigungen, Augenschäden oder Schädigungen der Blutgefäße verursachen. Ein regelmäßiges und korrektes Messen des Blutzuckerspiegels kann helfen, diese Risiken zu minimieren.
Ein Pflegedienst kann auch helfen, die Patienten bei der Selbstverwaltung des Diabetes zu unterstützen. Dazu können Schulungen und Beratungen angeboten werden, um den Patienten das notwendige Wissen und die Fähigkeiten zur Selbstkontrolle zu vermitteln. Der Pflegedienst kann dabei helfen, die Therapieziele des Patienten zu erreichen und eine gute Diabeteseinstellung zu gewährleisten.
Zusammenfassend kann ein Pflegedienst eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Patienten mit Diabetes spielen. Die regelmäßige Überwachung des Blutzuckerspiegels ist unerlässlich, um die Diabetesbehandlung effektiv zu gestalten und die Gesundheit des Patienten zu erhalten. Ein professioneller Pflegedienst kann dabei helfen, die Kontrolle des Blutzuckerspiegels zu erleichtern und die Selbstverwaltung des Diabetes zu fördern.
Injektionen gehören zu den wichtigsten medizinischen Verfahren, um Medikamente direkt in den Körper zu verabreichen. In manchen Fällen kann es schwierig sein, sich selbst zu injizieren oder einen Angehörigen zu injizieren, insbesondere wenn es um komplexe Techniken wie die subkutane oder intramuskuläre Injektion geht. Ein Pflegedienst kann in solchen Fällen eine wertvolle Unterstützung bieten und eine korrekte Injektion sicherstellen.
Die Injektionsverfahren können je nach Art der Injektion variieren, aber im Allgemeinen gibt es bestimmte Schritte, die bei der Injektion durch einen Pflegedienst durchgeführt werden.
Vorbereitung: Der Pflegedienst stellt sicher, dass alle benötigten Materialien wie Nadeln, Spritzen, Alkoholtupfer und Medikamente verfügbar sind. Er kontrolliert auch das Verfallsdatum der Medikamente.
Vorbereitung der Injektionsstelle: Der Pflegedienst wählt die geeignete Injektionsstelle aus, reinigt sie gründlich mit einem Alkoholtupfer und lässt die Haut trocknen.
Vorbereitung der Medikamente: Der Pflegedienst bereitet das Medikament gemäß den Anweisungen des Arztes oder der Pflegekraft vor.
Injektion: Der Pflegedienst setzt die Nadel in einem bestimmten Winkel in die Haut ein und injiziert das Medikament. Der Winkel der Nadel hängt von der Art der Injektion ab. Bei subkutanen Injektionen wird die Nadel in einem Winkel von 45 oder 90 Grad eingeführt, während bei intramuskulären Injektionen die Nadel in einem Winkel von 90 Grad eingeführt wird.
Entsorgung: Der Pflegedienst entfernt die Nadel und wirft sie in einen sicheren Behälter zur Entsorgung von medizinischen Abfällen.
Überprüfung: Der Pflegedienst überprüft die Injektionsstelle, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Reaktionen wie Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen auftreten. Er beobachtet auch den Patienten, um sicherzustellen, dass das Medikament korrekt aufgenommen wird.
Dokumentation: Der Pflegedienst dokumentiert die Verabreichung des Medikaments und überprüft, ob der Patient mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Die Injektionen durch einen Pflegedienst erfordern viel Erfahrung und eine sorgfältige Ausführung. Durch die Unterstützung eines Pflegedienstes kann sichergestellt werden, dass die Injektionen korrekt durchgeführt werden, ohne dass es zu Komplikationen kommt. Ein Pflegedienst kann auch wertvolle Unterstützung und Beratung bei der Verwaltung von Medikamenten bieten.
Der Verbandswechsel ist eine wichtige Aufgabe im Bereich der Wundversorgung, die eine sorgfältige Planung und Durchführung erfordert. Ein Pflegedienst kann dabei helfen, dass der Verbandswechsel regelmäßig und korrekt durchgeführt wird, um die bestmögliche Therapie für den Patienten zu gewährleisten.
Vorbereitung: Der Pflegedienst bereitet die notwendigen Materialien vor, wie zum Beispiel sterile Kompressen, Desinfektionsmittel und Verbandsmaterialien. Es ist wichtig, dass alle Materialien vor dem Verbandswechsel steril sind, um eine Infektion zu vermeiden.
Reinigung: Vor dem Verbandswechsel wird die Wunde i. d. R. sorgfältig gereinigt, um mögliche Infektionen zu vermeiden. Der Pflegedienst reinigt die Wunde mit einer sterilen Kochsalzlösung oder einem geeigneten Desinfektionsmittel, um Bakterien und Keime abzutöten.
Entfernung des alten Verbands: Der Pflegedienst entfernt den alten Verband vorsichtig und entsorgt ihn ordnungsgemäß.
Beurteilung der Wunde: Nach dem Entfernen des alten Verbands beurteilt der Pflegedienst die Wunde sorgfältig, um festzustellen, ob sich der Heilungsprozess verbessert hat oder ob es möglicherweise Anzeichen einer Infektion gibt.
Anwendung von Verbandsmaterialien: Der Pflegedienst wendet die notwendigen Verbandsmaterialien an, um die Wunde zu schützen und den Heilungsprozess zu fördern. Dabei wird darauf geachtet, dass der Verband nicht zu fest oder zu locker sitzt und die Bewegungsfreiheit des Patienten nicht einschränkt.
Dokumentation: Der Pflegedienst dokumentiert den Verbandswechsel und den Zustand der Wunde sorgfältig, um den Fortschritt des Heilungsprozesses zu verfolgen und mögliche Veränderungen zu erkennen.
Ein regelmäßiger und korrekter Verbandswechsel ist ein wichtiger Bestandteil der Wundversorgung, um eine schnelle Heilung und eine geringere Infektionsgefahr zu gewährleisten. Ein Pflegedienst kann dabei helfen, dass der Verbandswechsel professionell und sicher durchgeführt wird, um eine bestmögliche Therapie für den Patienten zu gewährleisten.
Kompressionsstrümpfe gehören zur Grundausstattung der medizinischen Versorgung bei vielen Patienten. Sie dienen der Unterstützung der Durchblutung, um venöse Erkrankungen zu behandeln oder vorzubeugen. Allerdings können das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen aufgrund von körperlichen Einschränkungen und mangelnder Geschicklichkeit schwierig sein. In solchen Fällen kann ein Pflegedienst helfen.
Das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen durch einen Pflegedienst erfolgt in der Regel in folgenden Schritten:
Vorbereitung: Der Pflegedienst stellt sicher, dass alle benötigten Materialien wie Kompressionsstrümpfe, Handschuhe und eventuelle weitere Hilfsmittel griffbereit sind.
Aufklärung und Einweisung: Der Pflegedienst klärt den Patienten über den Zweck der Kompressionsstrümpfe und die korrekte Anwendung auf. Bei Bedarf erfolgt eine praktische Einweisung.
Vorbereitung des Strumpfes: Der Pflegedienst prüft den Kompressionsstrumpf auf Beschädigungen und überprüft, ob er korrekt sitzt und in der richtigen Größe vorliegt.
Anziehen des Strumpfes: Der Pflegedienst streift den Kompressionsstrumpf langsam und gleichmäßig über das Bein des Patienten. Er achtet darauf, dass keine Falten entstehen und der Strumpf an der richtigen Stelle sitzt. Bei Bedarf kann er Hilfsmittel wie Gleitmittel oder Anziehhilfen nutzen.
Überprüfung: Der Pflegedienst überprüft den Sitz des Strumpfes und die Funktionalität. Dabei achtet er darauf, dass der Strumpf nicht zu eng sitzt und die Durchblutung nicht einschränkt.
Ausziehen des Strumpfes: Der Pflegedienst streift den Kompressionsstrumpf langsam und vorsichtig ab und achtet darauf, dass er keine Falten bildet.
Dokumentation: Der Pflegedienst dokumentiert den Vorgang und überprüft, ob der Patient mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Durch die Unterstützung eines Pflegedienstes kann sichergestellt werden, dass die Kompressionsstrümpfe korrekt angelegt und getragen werden. So wird die Wirkung der Kompressionsstrümpfe gewährleistet und das Risiko von Venenerkrankungen reduziert.
Kompressionsverbände werden in der medizinischen Versorgung häufig eingesetzt, um venöse Erkrankungen zu behandeln oder zu verhindern. Sie dienen der Unterstützung der Durchblutung und können dabei helfen, Schwellungen zu reduzieren. Das An- und Ablegen von Kompressionsverbänden kann jedoch aufgrund von körperlichen Einschränkungen oder mangelnder Geschicklichkeit schwierig sein. In solchen Fällen kann ein Pflegedienst Hilfe leisten.
Das An- und Ablegen von Kompressionsverbänden durch einen Pflegedienst erfolgt in der Regel in folgenden Schritten:
Vorbereitung: Der Pflegedienst stellt sicher, dass alle benötigten Materialien wie Kompressionsverbände, Verbandsschere und eventuelle weitere Hilfsmittel griffbereit sind.
Vorbereitung des Verbandes: Der Pflegedienst prüft den Kompressionsverband auf Beschädigungen und überprüft, ob er in der richtigen Größe vorliegt.
Vorbereitung des betroffenen Bereichs: Der Pflegedienst reinigt und desinfiziert den betroffenen Bereich, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.
Anlegen des Verbandes: Der Pflegedienst legt den Kompressionsverband sorgfältig an. Dabei achtet er darauf, dass der Verband straff genug sitzt, um die Durchblutung zu unterstützen, aber nicht zu straff, um die Durchblutung zu beeinträchtigen. Der Pflegedienst achtet auch darauf, dass der Verband gleichmäßig angelegt wird und keine Falten oder Beulen entstehen.
Überprüfung: Der Pflegedienst überprüft den Sitz des Verbandes und die Funktionalität. Dabei achtet er darauf, dass der Verband nicht zu eng sitzt und die Durchblutung nicht einschränkt.
Abnehmen des Verbandes: Wenn der Verband nicht mehr benötigt wird, entfernt der Pflegedienst ihn vorsichtig und achtet darauf, dass keine Verletzungen entstanden sind.
Dokumentation: Der Pflegedienst dokumentiert den Vorgang und überprüft, ob der Patient mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Das An- und Ablegen von Kompressionsverbänden erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Durch die Unterstützung eines Pflegedienstes kann sichergestellt werden, dass die Verbände korrekt angelegt und entfernt werden. So wird die Wirkung der Kompressionsverbände gewährleistet und das Risiko von Venenerkrankungen reduziert.
Es ist wichtig zu beachten, dass Kompressionsverbände nur von geschultem Fachpersonal angelegt werden sollten. Es ist daher ratsam, sich an einen Pflegedienst zu wenden, wenn Hilfe beim An- und Ablegen von Kompressionsverbänden benötigt wird.
Ein Stoma ist eine Öffnung, die durch eine Operation im Bauchbereich geschaffen wurde, um den Körper von Abfallprodukten zu befreien. Es ist eine lebensverändernde Erfahrung, die eine Vielzahl von physischen und emotionalen Herausforderungen mit sich bringen kann. Für Menschen, die ein Stoma haben, kann die Stomaversorgung eine Herausforderung sein. Aber es gibt Hilfe und Unterstützung durch einen Pflegedienst.
Eine Stomaversorgung kann aus verschiedenen Gründen notwendig sein. Dazu gehören Erkrankungen wie Krebs, chronisch entzündliche Darmerkrankungen oder Verletzungen. Die Stomaversorgung besteht aus der Pflege und Säuberung des Stomas und der Verwendung von Stomabeuteln oder Stomapflastern, um Abfallprodukte zu sammeln.
Ein Pflegedienst kann dabei helfen, die Stomaversorgung zu erleichtern und sicherzustellen, dass das Stoma ordnungsgemäß funktioniert. Eine geschulte Pflegefachkraft kann den Patienten zeigen, wie man das Stoma richtig pflegt und welche Art von Stomabeuteln oder -pflastern verwendet werden sollen.
Es gibt auch psychologische Herausforderungen bei der Bewältigung eines Stomas. Viele Patienten können das Gefühl haben, dass ihre Lebensqualität beeinträchtigt ist oder dass sie nicht mehr in der Lage sind, ihre täglichen Aktivitäten durchzuführen. Ein Pflegedienst kann dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen, indem er emotionalen Support und Beratung anbietet.
Die Stomaversorgung durch einen Pflegedienst kann eine große Erleichterung sein, nicht nur für den Patienten, sondern auch für die Familie. Ein Pflegedienst kann sicherstellen, dass der Patient die bestmögliche Versorgung erhält und dass er sich so schnell wie möglich erholt. Die Stomaversorgung durch einen Pflegedienst kann auch dazu beitragen, dass sich der Patient schneller wieder in den Alltag integrieren kann.
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